Gedanken zu den Wechseljahren
Frauengesundheit – Frauenkrankheiten leider ist es heute so, dass aus ganz natürlichen Vorgängen im Leben einer Frau Krankheiten gemacht werden. Wer würde auf die Idee kommen, die Pubertät von Jugendlichen als Krankheit zu bezeichnen und die dabei üblichen Veränderungen mit Medikamenten zu behandeln. Doch wohl kein Mensch. Dabei machen Frauen in den Wechseljahren doch genau das gleiche durch, wie die Mädchen die sich vom Kind zur Frau verändern. Die Hormone verändern sich und die fruchtbaren Jahre sind irgendwann vorbei. Aber ist das nicht genau der richtige Zeitpunkt, um nochmals neu zu planen, vielleicht doch noch etwas Neues anzufangen oder auch nur, um einfach mehr an sich selbst zu denken. Bis jetzt war bei den meisten Frauen die Familie im Vordergrund und als Mutter hat man doch oft auf die eigenen
Interessen verzichtet und zurückgesteckt. Jetzt, wenn die Kinder groß sind, kann man sich wieder mehr um sich selbst und seine Paarbeziehung kümmern. Natürlich kann es in dieser Umstellungsphase Zeiten geben, in denen man sich vielleicht nicht ganz so wohl fühlt, manche Frauen haben Schlafprobleme andere Hitzewallungen. Das sind aber alles Dinge, die wieder vorbei gehen. Um sich diese Phase der Umstellung zu erleichtern, gibt es viele geeignete Naturmittel oder die Möglichkeit der Körperbalance die keine Nebenwirkungen verursachen.
Auch ein klärendes Gespräch oder ein persönliches Coaching, wie es weiter gehen könnte, ist oft sehr hilfreich. Aber das Wichtigste in dieser Phase ist das Wissen, eine Frau bleibt eine Frau, ob sie nun noch Kinder bekommen kann oder nicht. Und es kommen mit Sicherheit noch viele schöne Jahre des Frauseins auch nach den Wechseljahren.